Seit dem Morgen sind alle dabei Ihre Schiffe, ihre Trailer und sich selbst auf das Massenkranen vorzubereiten. Wir kommen gegen 10:30 Uhr und ich kontrolliere noch einmal ob das Kühlwasserventil offen ist, Was sehe ich da, jede Menge Wasser in der Motorbilge und in der Kielbilge.
Nun gut, wenigstens kein Öl auf dem Wasser, so kann man es einfach auspumpen. Woher kommt die Brühe? Zum schmecken ist es mir zu dreckig, im Herbst war es draußen, es kann ja nur Regenwasser sein. Die Steuersäule steht in Verdacht, vielleicht die Schrauben der Genuaschiene. Wir werden es jetzt nicht mehr herausfinden.
Ganz plötzlich steht Wanambi am Kran, Gurte rum, und ab ins Wasser.
Da ja nun leider unser Mast, nein die Oberwanten, im Herbst beschädigt wurden und nun Oberwanten und das Vorstag erneuert wurden werden wir beim Mast stellen nicht dabei sein. deshalb geht es, um für die Kameraden keine Plätze zu blockieren, direkt nach Wassersleben. Dieter begleitet mich für die zwei Seemeilen.
Trotz allem, ein tolles Gefühl endlich wieder im Wasser, Wanambi fährt seine Bahn.
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