Dieser Jahreswechsel, und das davor liegende Weihnachten waren irgendwie anders als sonst. Zuviel ist im nahen Umfeld geschehen, dass es spurlos vorüber geht.
Schon über Weihnachten hab ich viel in der Werkstatt gearbeitet, Die zerschnittene Schiebeluk Garage wurde mit neuem Laminat aufgebaut. Jede Lage Glasfaser mit Polyester machte den Spiegel stabiler. Danach wurden mit “Sauerkraut” (Faserspachtel) die groben Unebenheiten aufgefüllt und nach dem Schliff, der vorher natürlich auch stattfand, wurde mit Epoxid Filler fein gespachtelt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, glaube ich. Allerdings, wenn ich an die aufgetragene Menge Spachtelmasse und Filler denke, hab ich eine Idee wie man Geschäfte macht. Zum Schluss bleiben von 100 g Filler vielleicht 10 g auf der Oberfläche, beim Sauerkraut ist es ähnlich. Der Versuch dünner zu Spachteln scheitert immer, man füllt unweigerlich dort auf, wo man am meisten abschleift. Da hilft auch kein Markieren und keine noch so große Kelle Gut, nun ist es fertig, mehr macht keinen Sinn. Der allerletzte Schliff wird gemacht nachdem die vordere “Trittfläche” von Innen neu aufgebaut ist, Der Sandwich Schaum ist weg und ich hadere noch ob das nun massiv aufgebaut wird.
An der Vorderkante ist ein Dufour Logo, es sieht aus als habe es jemand mit der Hand modelliert. Ein Versuch mit einem 3D Drucker sieht vielversprechend aus. Schauen wir mal wie das weiter geht. Jetzt brauche ich erst mal frisches Harz um zu Laminieren.
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