Da hocken wir, unsere Gästin (Sünje) und ich (Ulli macht das Bild), Der Abfluss läuft halbwegs, die Wasserhähne sind dicht, und es bläst mit 30 bis 33 Knoten (rund 60 km/h) aus West, Nordwest. Auch wenn es vor dem Wind ist, das müssen wir uns nicht geben.
Wir beschließen, erst einmal gegen den Willen von Sünje, die Nacht bleiben wir in Wassersleben. Als dann die ersten aus Richtung Schwiegermutter kommen und von den Böen berichten ist auch Sünje überzeugt, wir brauchen das nicht. Darauf gibt es den Sambuca aus der Teufelsflasche.
Es wird lecker Lamm gebraten und der Abend geht irgendwann gegen 1:30 Uhr zu Ende.
Die Ente hat uns gestern Abend verlassen, das Nest wurde sofort von Krähen zerhackt, die Eier waren alle faul. Das hatte die Ente wohl erkannt, dass das nichts mehr wird. Es war ein großes Vergnügen das Schwalbennest zu reinigen.
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