Gestern habe ich den Durchbruch für das Antennenkabel mit dem Forstnerbohrer aufgebohrt damit das Kabel mit dem Stecker durchpasst. Dabei wurde eine neue Winterarbeit offenbar. Das Verstärkungsbrett unter dem Mast ist feucht. Dufour hat wenigstens ordentliches Holz verwendet – entweder ist es Mahagoni oder Teak, auf jeden Fall ist es feucht aber nicht rott.
Nachdem nun Wasser beim direkten Sprühen durch einen Durchlass Wasser tropfte wurde der verdächtige ausgemacht und heute wurden die innen hohlen, ehemaligen Stecker neu abgedichtet, das sollte nun in Ordnung sein. Nebenbei habe ich noch die Kabel der Schallanlage um einen Zentimeter gekürzt und mit Endhülsen versehen. Nun tutet das Ding noch mal einen Schlag lauter.
Kleinigkeiten, ja schon, beim Boot aber dann doch wieder fast zwei Stunden. Bei einem sauer gespritzten lässt der böige Wind nach und ich schaue mir das Wasser an:
Na, wer hat Lust in dem Pudding schwimmen zu gehen? Total irre, die gesamte Marina ist eine einzige Ohrenquallen Masse.
Tolle Wolkenformationen lassen den Tag ausklingen und eine leise Ahnung aufkommen, dass da etwas in der Luft liegt.
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