Gleich vorweg, es ist nach dem anziehen deutlich besser als in den frühen Morgenstunden. Die Krater sind zwar sichtbar aber kaum zu fühlen. Selbst unter dem Fenster der Heckkajüte ist die Fläche eigentlich glatt.
Trotzdem ich gehe bei den schlimmsten Stellen mit 240 Schleifpapier drüber, wasche/Wische noch einmal mit CG-Cleaner, Zusätzlich werden die inneren, später nicht mehr sichtbaren, Fensterausschnitte übertüncht. Es bleiben immer noch 100 bis 150 ml übrig, aber jetzt wird die Pampa langsam richtig zäh, also wird der Bock damit lackiert. Na ja am Ende ist es wirklich nur noch eine Pampe. Aaaber, die Farbe deckt klasse und läuft nicht mehr weg… Doch ohne Verdünner arbeiten?
So, nun erst mal das Heck und erst mal nur Steuerbord. Diesmal geht es deutlich besser, aber noch immer gibt es diese auseinander laufenden Stellen. Muss man am Ende doch mit einem Schaumstoffpinsel schlichten.
Aber egal wie, das Ergebnis ist deutlich besser als heute morgen. Backbord schenke ich mir heute, noch eine Nacht durchmalen mag ich wirklich nicht. Ach so, ja, weniger Verdünner und der Verbrach schnellt in die Höhe 320 ml hab ich für die Steuerbordseite gebraucht, wenn es noch der untere Wasserpass gewesen wäre, dann hätte ich 350 ml verbraucht. Ob hier der Kasus Knacksus liegt. Im Sommer ging es nicht ohne Verdünner, schaun wir mal morgen, dann nehme ich unverdünnte Farbe, was im Merkblatt ja auch steht.
Sieht doch schon ganz gut aus – oder?
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